Cuckold Definitionen

Ich bin ja schon immer wieder erstaunt, wenn ich mitbekomme, wieviel Männer davon fantasieren, ein Cuckold zu sein, die gar nicht genau wissen, was ein Cuckold-Dasein bedeutet.
Darum bin ich so nett und gebe Dir Definitonen der wichtigsten Begriffe, damit Du nicht schon im Vorfeld versagt.

Cuckold-Halterin, bzw. Cuckoldress

Die Partnerin eines Cuckolds - egal, ob verheiratet, in Beziehung lebend oder in einer dominant-devoten Beziehung verbunden - wird als Cuckoldhalterin oder auch Cuckoldress bezeichnet. Sie bestimmt alleinig über ihr Sexualleben, in das der Cuckold oft nur sehr wenig oder gar nicht mehr integriert ist.
Als selbstbestimmte Femdom und dominante Herrin hält sie sich neben oder statt des Cuckolds, einen oder mehrere Lover. Der Cuckold wird von der Cuckoldress angeleitet, erzogen und dominiert, um ihn beim Cuckolding zu einem gefügigen Sub auszubilden.
Die dominante Cuckoldhalterin entscheidet, ob ihr Cucki während eines Treffens mit dem Lover anwesend sein oder nur zuhören darf, ob sie ihm vor oder nach dem Treffen von ihren Ausschweifungen erzählt oder überhaupt nicht. Als Herrin des Cuckolds hat sie es in der Hand, wie weit sie den Cucki an ihrer Sexualität teilhaben lässt.
Bei einem dominanten Cuckolding bestimmt sie zusehends auch über das Sexualleben ihres Cuckis, gestattet ihm einen Orgasmus auf Befehl, verweigert sich selbst oder reglementiert das sexuelle Zusammensein. Da der Cuckold seine Herrin anbetet und vergöttert, wird er sich ihren dominanten Wünsche beugen und lässt sich auch von seiner Cuckoldhalterin erniedrigen.
So fügt sie ihm während ihrer Sexabenteuer Demütigungen zu, beschimpft ihn oder seinen zu kleinen, zu dünnen oder impotenten Schwanz, lässt ihn Cuckold-Dienste für sie erledigen wie beispielsweise die Mithilfe bei der Vorbereitung für ein Bull-Treffen. Oft schröpft die dominante Cuckold-Herrin den Cucki auch finanziell, denn während die Cuckoldress sich mit anderen Lovern amüsiert, schickt sie den Cuckold arbeiten, lässt ihn teure Kleider für ihre Dates kaufen usw. Trotz ihrer Demütigungen ist der Cucki seiner Cuckoldhalterin dankbar, denn er braucht ihre Führung und seine Erregung ist von ihren Lustspielen abhängig.
Dabei spielt es keine Rolle, ob er dabei zugegen ist oder sich ihre Sexspiele nur in seiner Fantasie ausmalen darf. Die dominante Cuckoldress hingegen bezieht emotionale Zuwendung vom Cuckold, lebt ihre Machtgelüste an ihm aus und nimmt sich gleichzeitig alle sexuellen Freiheiten.
Auch wenn sie ihren Cucki unter Vertrag nimmt, ist dies ein Zeichen ihrer Verbundenheit mit ihm. Denn auch eine extreme Verpflichtung seinerseits wie z.B. keine sexuelle Beziehung mit ihr oder einer anderen Frau einzugehen, also eine Never-Inside-Beziehung zu garantieren, ist eine starke Verpflichtung und damit Bindung zwischen dem Cuckold und seiner Cuckoldhalterin.
Manche dominante Cuckoldress erzieht ihren Cucki auch mit Keuschhaltung, um seine sexuelle Aktivität in devote Bahnen zu lenken. Eine dominante Cuckold-Herrin kann auch per SMS, E-Mail oder Telefon einen Cuckoldsklaven erziehen.


Hengst/Bull/Lover

Der Lover oder Liebhaber ist der Dritte im Bunde der Cuckoldbeziehung. Er wird häufig auch als Bull, Hengst oder Beschäler bezeichnet, was abgeleitet vom Tierreich seine Potenz, Zeugungsfähigkeit und Manneskraft unterstreicht.
Der potente Lover trifft sich mit der Cuckoldress einmalig oder auch dauerhaft (dann oft auch als Hausfreund betitelt), um in erster Linie eine sexuelle Beziehung mit ihr zu leben. Der Cuckold ist über die Treffen mit dem Bull informiert, manchmal auch zugegen oder involviert. In der Regel respektiert der Bull die Cuckoldbeziehung und ist sich über seinen Status als der Dritte in einer Zweierbeziehung bewusst.
Meist hat er keine oder nur eine geringe emotionale Bindung mit der Cuckoldress. Er genießt die Privilegien, die ihm eingeräumt werden, z.B. dass nur er mit der Cuckoldress Analverkehr haben darf oder überhaupt nur er derjenige ist, der die Cuckoldress sexuell befriedigt im Gegensatz zum Cuckold, dessen Rolle im Zusehen, Belauschen oder lediglich in der Duldung der Bull-Treffen besteht.
Meist zeichnet sich der Bull dadurch aus, dass er "besser als" der Cuckold ist. Worin diese Überlegenheit besteht ist unterschiedlich. Mancher Bull hat einen großen oder dicken Schwanz, den die Cuckoldress als befriedigender erlebt als den des Cuckolds. Andere Hengste sind potent und kräftig gebaut, so dass es auch vorkommt, dass der Bull wie ein Zuchthengst zur Fortpflanzung und Fremdschwängerung in einer Cuckoldbeziehung eingesetzt wird.
Der große Schwanz ist häufig das Hauptargument, warum sich eine Cuckoldress den potenten Bull auswählt. Andere Gründe können aber auch sein, dass er ein Black Bull ist, also ein schwarzer Lover, ein farbiger Liebhaber oder schlicht ein Nicht-Deutscher Hengst.
Auch das Alter spielt bei der Auswahl des Bull manchmal eine Rolle. Um dem alternden Cuckold vorzuführen, wie potent ein junger Hengst ist und was für ein Versager der ältere Cucki ist, sucht sich die Cuckoldress einen wesentlich jüngeren Lover mit großem Schwanz und hoher Ausdauerfähigkeit beim Sex. Die Andersartigkeit im Vergleich zum Cuckold, an dem der Dritte gemessen wird, ist entscheidend beim Cuckolding.
Der Bull hat hier immer die Position des Besseren und wird von der Cuckoldress gelobt, hervorgehoben, in seiner Stärke bekräftigt. Dies geschieht auch in Gegenwart des devoten Cuckis, um diesen zu erniedrigen. Mancher Bull mit großem Schwanz ist wie die Cuckoldress dominant und demütigt den Cuckold zusätzlich. In fortgeschrittenen SM-Dreierbeziehungen muss der Cuckold dann auch dem Bull dienen und dieser nimmt den Platz an der Seite der Cuckoldress ein, während der Cuckold scheinbar mehr ins Abseits rückt, jedoch immer Bestandteil der Cuckoldbeziehung bleibt.

Cuckold-Definition

Ein Cuckold - Kurzform Cucki - zu sein, war lange ein Tabu-Thema. Doch seit Swinger sich selbst enttabuisieren, Voyeurismus als Hobby gilt, Partnertausch zum Freizeitsport aufgestiegen ist und der Fetisch-Look Einzug in die Modewelt hält, treten auch immer mehr Cuckolds aus ihren geheimen Verstecken heraus.
Denn es gibt sie zahlreich, die Männer, deren Frauen mit ihrem Einverständnis fremd gehen und die dies sexuell erregt. Ähnlich seinem Namensgeber, dem Kuckuck, der sein Ei in ein fremdes Nest legt, um es dort ausbrüten zu lassen, spielt auch beim Cuckold der Fremde eine wichtige Rolle.
Der Cuckold duldet freiwillig oder gezwungenermaßen das erotische Treiben seiner Partnerin oder seiner Herrin - der Cuckoldress - mit einem anderen: dem Dritten, dem Lover, dem Liebhaber oder Hausfreund.
Anders als beim Wifesharing teilt der devote Cuckold seine Frau in erotischer Hinsicht nicht mit einem anderen Lover und gestaltet diesen Dreier zu seiner eigenen Erregung aktiv mit, sondern ist in der Regel höchstens als Voyeur anwesend, oft nicht einmal das. Als devoter, oft auch masochistischer Cuckold-Sklave wird er von seiner dominanten Cuckoldress dadurch erniedrigt, dass sie ihre erotischen Triebe ohne ihn auslebt, ihn als Voyeur zusehen oder zuhören lässt, ihn Cuckold-Dienste für sich selbst oder für den Lover ausführen lässt, ihn als devoten Sklaven ohne Gegenleistung benutzt.
Oft hält die Cuckoldress ihren devoten Cuckold keusch, lässt ihn nur auf Befehl abspritzen bis hin zur Never-Inside-Beziehung, d.h. Geschlechtsverkehr ist ausgeschlossen bis hin zur völligen sexuellen Enthaltsamkeit. Ein devoter Cuckold hat kein Recht auf Sex mit seiner Cuckoldhalterin, denn er weiß, dass andere Lover besser sind als er und dies macht ihm die Cuckoldress auch permanent klar: Er hat einen zu kleinen Schwanz, keinen farbigen Penis, befriedigt sie nicht genug, kann sie nicht schwängern usw.
Zwischen einer dominanten Cuckoldress und ihrem devoten Cuckold geht es um Erniedrigung durch sexuelle Erregung, ohne diese zu befriedigen, um Schmach, weil andere Lover "richtige" Männer sind, um Demut, denn der Cuckold dient ganz den sexuellen Bedürfnissen seiner Cuckoldress und verzichtet z.B. durch Keuschhaltung auf eigene sexuelle Befriedigung.
Trotzdem ist die Cuckolding-Beziehung zwischen beiden sehr stark, denn sie ist geprägt von Aufopferung, Unterwürfigkeit und Entsagung zu Gunsten des Wohles der Cuckold-Herrin. Beim Cuckolding bezwingt der Cucki seine Eifersucht und erhält dadurch Bestätigung, dass seine Cuckoldress von anderen Männern befriedigt wird, und er dafür Sorge trafen darf, dass sie ihre sexuellen Wünsche von einem geeigneten Lover erfüllt bekommt.
Es erfüllt ihn mit Stolz, seiner Cuckoldress demütig zu dienen und selbst zu verzichten.

C1 - Info (Cuckold-Einsteiger)

Cuckolds werden in verschiedene Klassifizierungen von C1, C2 bis C3 eingeteilt, je nach Grad der Devotion und je nach Ausprägung des Cuckoldings. C1 als erster Rang bezeichnet einen Cucki, der wenig devot und sozusagen ein Cuckold-Anfänger oder Einsteiger ist.
Seine Devotion ist (noch) nicht stark ausgeprägt, sein sexuelles Bedürfnis beim Voyeurismus steht stark im Vordergrund. Der devote C1 will in einem Rollenspiel dabei sein, wenn seine Herrin mit einer anderen Person Sex hat. Ihn erregt es, sie bei sexuellen Spielen zu beobachten, als Lustdiener bei solchen Sexspielen miteinbezogen zu werden und als Spiel-Sklave seiner Herrin benutzt zu werden, um ihre Sexualität zu teilen.
Er ist ein starker Voyeur und ein Sklave mit schwacher Devotion. Der Einsteiger-Cucki muss häufig zur Unterwürfigkeit gezwungen werden, denn als Anfänger ist er eher am Rollenspiel als an tatsächlicher, dauerhafter Unterwerfung interessiert. Für ihn sind SM-Spiele geeignet, bei denen er gefesselt wird und zum reinen Zusehen verdammt ist, während die Cuckoldress erregende, sexuelle Handlungen mit einem anderen Sklaven oder einer Zofe auslebt. Ebenso zweckdienlich sind BDSM-Formen, bei denen er Fesseln umgebunden bekommt und zusätzlich eine Augenbinde, damit er nicht nur bewegungslos, sondern auch blind den Liebesgeräuschen seiner Cuckoldress lauschen muss, ohne eingreifen zu können.
Der C1 kann aber auch dafür benutzt werden, um die Cuckoldress nach dem Sex mit einem anderen sauber zu lecken oder auch den Schwanz des jeweiligen Gespielen der Herrin mit seinem Mund zu reinigen. Der Einsteiger-Cucki wird als Liebesdiener bei Sexspielen eingebunden, z.B. indem er in einer Dreier-Session Fesseln erhält und angepinkelt wird, die High Heels der Cuckoldress lecken darf, während sie mit einem anderen Sklaven intim ist, den Schwanz eines anderen Sklaven halten muss, während die Herrin diesen behandelt usw. Auch eine zeitweilige Keuschhaltung des C1 kann Bestandteil einer SM-Cuckoldsession sein.
Beim Cuckolding mit einem devoten C1 handelt es sich in der Regel um ein abgegrenztes Rollenspiel im Rahmen einer BDSM-Begegnung. Als einfacher Rollenspieler will er ausgeliefert sein, gefesselt werden und zum Zusehen gezwungen werden, ebenso wegen seines kleinwüchsigen Schwanzes gedemütigt und beschimpft werden usw. Ist die Session zu Ende, schlüpft der devote Einsteiger-Cuckold wieder aus seiner Rolle. Im Allgemeinen ist der C1 nicht an einer dauerhaften Cuckoldbeziehung interessiert, sondern er ist eher ein Voyeur mit Sklavencharakter.
Im SM-Cuckoldspiel ist für den C1 seine sexuelle Erregung verbunden mit Fesseln und Unterwerfung, Voyeurismus und Liebesdiensten im Rahmen einer sexuellen Begegnung seiner Cuckoldress mit einem Dritten bedeutsam. Der C1 ist ein Cuckold-Rollenspieler auf Zeit, kein Dauer-Cuckold.

C2 - Info (Klassischer Cuckold)

Im Gegensatz zum Rollenspieler-Cucki C1 ist der typische Cuckold der Klasse C2 äußerst devot. Er fügt sich seiner dominanten Cuckoldhalterin und wird als der klassische Cuckold betrachtet. Die sexuellen Wünsche seiner Cuckold-Herrin sind ihm Gebot, die mit einem Liebhaber, anderen Sklaven, Bi-Frauen oder ihrem Partner Sexualität lebt, während der C2-Sklave im Nebenraum sitzt, zuhört oder sie ihm anschließend nur von ihren Erlebnissen erzählt.
Der C2-Cucki ist passiv, sexuell nicht aktiv dabei und wird von ihr zum Diener für die Liebesspiele seiner Cuckoldress erzogen. Seine Aufgaben bestehen z.B. darin, für die dominante Herrin ein neues Outfit oder neue Stiefel zu kaufen, damit sie bei ihren Solo-Liebestreffen sexy gekleidet ist.
Er entrichtet der Cuckold-Moneymistress Tribute, damit sie sich amüsieren geht, arbeitet für sie, um ihre sexuellen Abenteuer zu finanzieren. Zum devoten, klassischen Cuckold erzieht sie ihn durch Briefe, E-Mails, Telefonate oder SMS mit Berichten über ihre Sex-Eskapaden.
Seine Cuckold-Erziehung kann sogar soweit gehen, dass er die Vorbereitungen für ein Sextreffen erledigt: Bett beziehen, Hausarbeit verrichten, Champagner besorgen, Essen kochen für die dominante Cuckoldress und ihren Lover. Er lässt sich von seiner Cuckold-Domina erniedrigen und demütigen, indem sie seine Potenz anzweifelt, seinen Schwanz beschimpft (zu klein, zu kurz, zu wenig ausdauernd usw.), ihm erzählt, wie viel besser der andere ist als der C2.
Die dominante Cuckoldhalterin lacht ihn aus, manchmal auch per Telefon, während sie sich sexuell vergnügt und der klassische Cucki nur passiv zuhören darf und von ihr dabei beleidigt wird. Bisweilen dominiert die Cuckold-Herrin ihn nicht nur alleine, sondern auch ihr dominanter Lover erzieht den C2 und verdonnert ihn zum Koffertragen, wenn die beiden verreisen, benutzt ihn als Chauffeur, um sie zu einem Date zu bringen, weist ihn an, seine Kreditkarte zu opfern, um gemeinsam shoppen zu gehen usw.
Die dominante Cuckoldress hat mit dem klassischen C2 keine wirkliche sexuelle Beziehung, oft dominiert sie ihn mit einem Keuschhaltsgürtel und gestattet ihm nur, sich zu erleichtern, wenn sie als Keyholderin ihm den Schlüssel überreicht. Sie selbst legt eher selten Hand am C2 an. Gelegentlich gönnt sie ihm das Vergnügen, sie nach dem Liebesakt mit einem Lover lecken zu dürfen. Der klassische Cuckold C2 ist damit zufrieden, seiner Herrin, oft sogar Eheherrin, das ausschweifende Leben zu finanzieren, mutiert oft auch zum Geldsklaven in der Cuckold-Erziehung.
Er zieht sich zurück oder wird abgeschoben, wenn sie Sex mit anderen lebt, entsagt mittels Keuschhaltung sexueller Befriedigung, erlebt ihre Sexgeschichten nur second hand und wird zum devoten Cucki erzogen, dessen Devotion stärker wird als seine Lust.

C3 - Info (Extremer Cuckold

Ein Cuckold der Stufe C3 wird total von seiner Herrin dominiert und dies bis in die kleinsten Begebenheiten seines Lebens. Die völlige Dominanz und Unterwerfung bezieht sich natürlich auch auf das Sexualleben. So ist der C3 extrem devot, über sein Sexleben verfügt nur noch die Cuckold-Herrin und oft ist ihm jegliche sexuelle Handlung komplett versagt.
Er unterliegt strenger Keuschhaltung, lebt manchmal nur noch mit Keuschhaltsgürtel und darf noch nicht einmal mehr onanieren. Der Entzug jeglicher sexueller Praktiken wird manchmal durch Ersatzhandlungen während der Keuschhaltung ausgeglichen wie z.B. erotischer Laktation, also dem Stillen oder Brustgeben durch die Cuckoldhalterin oder durch eine Zofe, die als Amme fungiert.
Der extrem demütige C3 wird nicht nur keusch gehalten, sondern darf seine Cuckoldress oft nur noch mit "Herrin" oder ähnlichen Titeln ansprechen. Die konsequente Einhaltung einer Never-Inside-Beziehung, also keinerlei Geschlechtsverkehr für den Cucki, ist Bestandteil des C3-Cuckolding. Dies wird durch dauerhaftes Tragen eines Peniskäfigs oder auch durch entsprechende Piercings gewährleistet.
Nach wie vor hat die Cuckold-Herrin eine intensive Bindung zum C3, die allerdings durch Erniedrigung und Demütigung bestimmt wird. Der C3-Sklave gibt sich quasi für seine Cuckold-Herrin selbst auf. Bisweilen wird er sogar in einer Gefängniszelle, einem Kerker oder Käfig gehalten wie ein Tier, während die Cuckoldress ihrem Liebesleben mit einem anderen Liebhaber nachgeht.
Auch ein Sklaven-Vertrag, in dem seine Entrechtung hinsichtlich sexueller Kontakte, seine finanziellen Tributleistungen oder Maßnahmen zur C3-Sklavenhaltung festgeschrieben werden, ist beim C3-Cuckolding keine Seltenheit. Bei solch einem Extrem-Cuckolding kann es sogar dazu kommen, dass die Cuckoldress von ihm per Cuckold-Vertrag die Kastration fordert und er seiner Männlichkeit gänzlich beraubt wird.
Ebenso sind Tätowierungen oder Brandings, die den C3 als ihr Eigentum ohne Rechte kennzeichnen, charakteristisch für Extrem-Cuckolding. Der C3 unterliegt der extremen Dominanz seiner Cuckold-Herrin, die zeitgleich mit einem oder auch mehreren Lovern ein Sexleben bis hin zur emotionale Bindung lebt. Auch die Fremdschwängerung kommt beim C3-Cuckolding vor.
Dann lässt sich die Cuckold-Domina von einem anderen, potenteren Mann als dem Cucki fremd schwängern. Diese, durch den schwangeren Bauch und später durch das Kuckucks-Kind, offenkundige Schmach ist als größte, öffentliche Demütigung für den C3 anzusehen, der aber sogar Bloßstellungen vor Freunden und Bekannten als impotenter Partner für seine Cuckold-Herrin erträgt.
Seine Devotion ist soweit fortgeschritten, dass er ausschließlich für ihr Wohlergehen und ihr Glück lebt, und sein Leben vollständig von ihr diktiert wird. Den C3 Cucki erfüllt diese Extrem-Unterwerfung und gibt ihm Zufriedenheit, da er jegliche Kontrolle über sein Leben in die Hände seiner verehrten Cuckoldress abgegeben hat.
 

Hast Du Fragen, oder willst Du selbst ein Cuckold werden oder soll Dein Mann ein Cuckold werden, dann schreibe mir gerne Deine Wünsche und Vorstellung und ich melde mich umgehend bei Dir.


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